Wasser ist mehr

Die Bedeutung der
physikalischen Qualität des Wassers

Wasser hat eine chemische und eine physikalische Qualität. Während die chemischen Aspekte allerorts analysiert und diskutiert werden, wird die Bedeutung der physikalischen Qualität zu wenig beachtet. Doch allein diese entscheidet darüber, ob es sich um ein „lebendiges“ oder „totes“ Wasser handelt. Dies wird bestimmt durch die Molekularstruktur.

Weltweit haben Forscher die Bedeutung der Molekularstruktur des Wassers für unsere Gesundheit untersucht und nachgewiesen. Aktuell gehört dazu der Japaner Masaru Emoto, der mit seinen Kristallfotografien Aufsehen erregt hat und die Speicher- und Informationsfähigkeit des Wassers anschaulich dokumentierte.

Einer der bedeutendsten Wasserforscher, der deutsche Physiker Wilfried Hacheney, analysierte die molekulare Wasserstruktur und deren Bedeutung für den menschlichen Stoffwechsel. Er stellte fest, daß unser Trinkwasser, so wie es aus den Leitungen kommt, seine natürliche Qualität eingebüßt hat und elementare Funktionen für den menschlichen Stoffwechsel nicht mehr erfüllen kann. In seiner Forschungsarbeit entwickelte er ein patentiertes Verfahren, welches dem Wasser seine natürlichen Vitalfunktionen zurückgibt. Es imitiert den natürlichen Vitalisierungsprozess und erzeugt „levitiertes Wasser“ (lat. levis = leicht).

Wasser ist die Grundlage aller Lebensprozesse und deshalb entscheidet die Qualität des Wassers und sein Informationsgehalt über die Gesundheit.

 

Sowohl im natürlichen als auch im technischen Levitationsprozess erhält das Wasser eine lebenswichtige qualitative Aufwertung.